Die erste Phase der umfassenden Generalsanierung des Schwerpunktkrankenhauses in Ingolstadt ist abgeschlossen. Das Projekt erstreckte sich über wichtige Bereiche wie den Operationssaal, den Entbindungsbereich, die Neonatologie, den klinischen Arztdienst (E06), den Bereitschaftsdienst und die Sterilisation. Die Gesamtkosten für beide Bauphasen belaufen sich auf 150 Millionen Euro.
PEMA Ingenieurbüro wurde mit der Planung der elektrischen Gebäudeausstattung und der Fördertechnik beauftragt, einschließlich eines innovativen Systems für fahrerlose Transportsysteme (FTS). Besonderes Augenmerk lag auf der Integration von schwachstromtechnischen Anlagen wie Brandmelde- und BOS-Anlagen, Sprachalarmierungsanlagen, Lichtrufanlagen sowie Netzwerktechnik.
Außerdem bestand eine der herausfordernden Aufgaben darin, die technische Infrastruktur des Klinikums Ingolstadt im Hinblick auf die voranschreitende Digitalisierung zu modernisieren:
In enger Zusammenarbeit mit der Firma DEHN, einem Experten für Blitz- und Überspannungsschutz, implementierten wir spezielle Schutzmaßnahmen, um sicherzustellen, dass die elektrische Gebäudeausstattung und Fördertechnik effektiv geschützt sind und das Klinikum Ingolstadt seine technische Infrastruktur störungsfrei betreiben kann.
Weitere Informationen über unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Firma DEHN finden Sie hier.